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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Anhand
von Folien erläutert Herr Klein Altstedde was die Stadt Herne bisher bezüglich
Lärmminderungsplänen getan hat. Er verweist darauf, dass die Hauptermittenden
(Landesbetrieb Straßen NRW und DB AG) jegliche Kostenbeteiligung ablehnen.
Außerdem gäbe es auch keine Fördermittel für Maßnahmen, wohl aber für bunte
Lärmkataster. Auch für passiven Lärmschutz ist kein Geld vorhanden.
Aufgrund der vorliegenden Erfahrungen wird die Stadt Herne keine weitere Lärmminderungsplanung für das Stadtgebiet durchführen.
Frau
Buddemeier-Ennenbach berichtet in dem Zusammenhang, dass ihr bei einem Projekt
im Kindergarten „Regenbogenland“ an der Friedrich-Brockhoff-Straße die sehr
starken Lärmeinwirkungen auffielen, die von der BAB 42 und der DB-Brücke
herrührten.
Lt.
der Vorsitzenden, Frau Wagner, könnte dieser Umstand Grundlage für einen
zukünftigen Prüfauftrag an die Verwaltung sein.
Der Ausschuss für Umweltschutz nimmt den von Herrn Klein-Altstedde, Fachbereich 53/Tiefbau und Verkehr, mündlich vorgetragenen informationsreichen Sachstandsbericht zur Kenntnis.