Frau Drucks stellt in ihrem Bericht die kassentechnischen Abläufe nach der Verfahrensumstellung dar. Zunächst geht sie auf den aktuellen Sachstand bei den rückäußerungspflichtigen Bemerkungen des Berichts ein.

 

Zu Seite 5:

• Die fehlenden Reste für Jagd- und Reitabgaben seien in 2008 im Soll und Ist gebucht.
• Die weiteren höheren Resteübernahmen seien im Neuverfahren durch die automatisierte Verknüpfung zwischen Debitorenbereich und Finanzpositionen ausgewiesen. Zwei noch vorhandene Abweichungen seien der Stadtkasse zur Berichtigung benannt worden.

 

Zu Seite 7:

• Die Sollstellung sei berichtigt.

 

Zu Seite 8:

• Die Korrektur habe im März 2008 stattgefunden, der doppelt gemeldete Betrag sei in Absprache mit der Landeskasse verrechnet worden.

 

Für eine kontinuierliche Bearbeitung des Sachgebietes habe die Stadtkasse inzwischen organisatorische Maßnahmen ergriffen. Die Bestände  seien von allen Buchhaltern im Rahmen ihrer Buchstabenzuständigkeit laufend zu bearbeiten. Seit 2008 erfolge auch eine vollständige Belegsammlung zu den einzelnen Monats- und Jahresabschlüssen im Sachgebiet. Für die Abschlüsse seien übersichtliche Dateien angelegt worden.

 

Frau Drucks beantwortet die Fragen von Frau SV Klemczak zu den Titelkürzungen auf Seite 3 und den Bußgeldern aufgrund von Schulpflichtverletzungen auf Seite 5 des Berichtes.

 

Die Anfragen von Herrn SV Mecking zu den Bemerkungen auf den Seiten 7 und 9 werden von Frau Drucks und Herrn Reinholz beantwortet. Im Vordergrund der Erläuterungen stehen die Probleme aufgrund von Personalmangel und –fluktuation sowie die Forderung nach Prioritätensetzung und zwingend erforderlicher laufender Aufgabenerfüllung.

 

Abschließend nimmt der Ausschuss den Bericht zur Kenntnis.