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Auszug - Anfragen der Ausschussmitglieder  

des Kultur- und Bildungsausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Kultur- und Bildungsausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 18.06.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 17:50 Anlass: Sitzung
Raum: Kulturzentrum, Foyer zur Stadtbibliothek, Raum 64, Willi-Pohlmann-Platz 1, 44623 Herne
Ort:
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Szelag fragt aufgrund eines entsprechenden WAZ-Berichtes, welche Ursachen die Kul-turverwaltung für die schwache Resonanz der Schulen sehe und ob die Veranstaltung „Klas-sik für Kids“ im nächsten Jahr gefährdet sei

 

Frau Szelag fragt aufgrund eines entsprechenden WAZ-Berichtes, welche Ursachen die Kulturverwaltung für die schwache Resonanz der Schulen sehe und ob die Veranstaltung „Klassik für Kids“ im nächsten Jahr gefährdet sei.

Herr Weber teilt mit, dass die Öffentlichkeitsarbeit für die Veranstaltung wie in den Vorjahren über die Medien erfolgt sei und darüber hinaus direkt in den Grundschulen und auch in Kindergärten geworben worden sei. Es habe wenig Rückmeldungen gegeben. Wie viele andere Schulen habe auch die sonst mit mehreren Klassen vertretene benachbarte Grundschule Bergstraße diesmal wegen anderer Schulveranstaltungen und innerschulischer Angelegenheiten nicht teilnehmen können. Eine angemeldete Schulklasse haben wegen kurzfristiger Erkrnakung einer Lehrkraft absagen müssen. Offenbar habe sich auch die Überschneidung mit dem gleichzeitig laufenden Straßenfußball-Wettbewerb für Grundschulen auf dem Rathaus-Platz negativ ausgewirkt. Die speziellen Angebote für die Schulen müssten im dortigen Bereich besser koordiniert werden. Im nächsten Jahr werde die „Klassik für Kids“-Veranstaltung auf jeden Fall wieder in den Flottmann-Hallen angeboten.

 

Herr Heidinger bezieht sich auf ein Zitat in den Sonntagsnachrichten vom 15.06.2008, wonach die Maschinenhalle der Anlage Unser Fritz 2/3 „zu einer attraktiven Gastronomie mit Biergarten umgebaut wird“. Da hiervon weder in der entsprechenden Beschlussvorlage Nr. 2007/0201 noch in den Anlagen die Rede sei, fragt Herr Heidinger:

 

a) Wer hat diese Idee ins Spiel gebracht?

b) Ist durch diese Nutzung die Landesförderung gefährdet?

c) Wie stellt sich der Förderverein einen wenigstens kostendeckenden Gastronomiebetrieb in einer Kalthalle vor, die ja nicht das ganze Jahr durchgehend genutzt werden kann?

 

Protokollhinweis:

 

Zu den v.g. Fragen haben der Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung sowie der Förderverein als Pächter folgende zusammenfassende Stellungnahme abgegeben:

 

Für die Maschinenhalle ist weder im Umbaukonzept noch in anschließenden Überlegungen eine gastronomische Einrichtung in Betracht gezogen worden. Deshalb kann es auch keine Auswirkungen auf die Landesförderung geben.

Zur teilweisen Finanzierung der Unterhaltungskosten, die ausschließlich vom Förderverein getragen werden, und zur Steigerung der Attraktivität des Standortes sieht der Förderverein lediglich während der Sommermonate den Betrieb eines Biergartens/Strandcafes auf einem kleinen Teil des Außengeländes vor. Ein solches Vorhaben findet auch im Interesse von Nutzern des Kanalumfeldes (Radfahrer, Wanderer etc.) und im Hinblick auf Veranstaltungen im Rahmen des Kulturhauptstadt-Projektes „KulturKanal“ die Zustimmung der Verwaltung.

 

Herr Klonki bemängelt ein weiteres Mal die Abdeckung des Wasserlaufes am Tollmann-Brunnen vor dem City Center und fragt, warum die Verwaltung an dieser Stelle immer wieder das mit dem Umbau eingebrachte Gestaltungselement abdecke und nicht die Öffnung des Wasserlaufes sicherstelle. In anderen Städten, z. B. in Freiburg, würde es funktionieren. Frau Thierhoff sagt zu, diese Frage erneut an die zuständige Dienststelle weiterzuleiten.