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Inhalt
Ratsinformationssystem
Auszug - TGG Tagungsstätten- und Gastronomiegesellschaft Herne mbH: Jahresabschluss 2007
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Beschluss Abstimmungsergebnis |
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Es wird folgender Beschluss gefasst:
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Beteiligungen und optimierte Regiebetriebe beschließt:
Den Vertretern/Vertreterinnen der Stadt in der nächsten Gesellschafterversammlung der TGG Tagungsstätten- und Gastronomiegesellschaft Herne mbH (TGG) wird die Weisung erteilt
1. den
Jahresabschluss 2007 mit einer Bilanzsumme von 4.693.929,05 € (Vorjahr:
4.684.077,06 €) und einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 867.295,52 €
(Vorjahr:
950.714,52 €), der durch eine
Entnahme aus der Kapitalrücklage ausgeglichen
werden
soll, festzustellen,
2. die
Entlastung des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr
2007 zu
beschließen sowie
3.
die Märkische Revision GmbH, Essen, zum Abschlussprüfer
für das Geschäftsjahr
2008
zu wählen.
Abstimmungsergebnis:
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dafür: |
15 |
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dagegen: |
/ |
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Enthaltung: |
/ |
Herr Severin
regt an, den verbleibenden Betrag zwischen dem Deckelungsbetrag und dem
erwirtschafteten Verlust zukünftig für den Haushalt der Stadt oder Projekte wie
z.B. im Bereich Schule oder Soziales zu verwenden.
Herr Lehmann
sagt zu, dass die Anregung im Beschlussprotokoll niedergelegt wird.
Herr
Bornfelder weist darauf hin, dass der Verlust großteils infrastrukturell
bedingt ist.
Der Verlust im Gastronomiebereich fällt mit 15 % im Vergleich zum Verlust im Bereich Saalbau mit 85 % sehr gering aus.
Herr Schubeus
merkt an, dass der Gewinn- und -Verlust-Rechnung zu entnehmen ist, dass der
Personalaufwand gesenkt wurde und weniger Personal vorgehalten wird.
Er fragt, wo
das Personal abgebaut wurde, möchte den derzeitigen Stand der Beschäftigten
wissen und ob weiterer Personalabbau geplant ist.
Herr
Bornfelder antwortet, dass im Gastronomiebereich die Beteiligung an der Cranger
Kirmes, das Greens (2006) und das Zille (2007) aufgegeben wurden. Der Bestand
des Personals wurde zur TGG zurückgeführt.
Der derzeitige
Stand der Beschäftigten wird schriftlich nachgereicht.
Personal wurde
bisher sozialverträglich abgebaut; sozial vertretbare Begleitregelungen und
Abfindungsvereinbarungen getroffen.