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Auszug - Hausmeisterhilfskräfte (1 Euro-Jobber) an Eickeler Schulen - Anfrage des Bezirksverordneten Klaus Eckholt vom 29.02.2008 -  

der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Eickel
TOP: Ö 12
Gremium: Bezirksvertretung Eickel Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 13.03.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:54 Anlass: Sitzung
Raum: Eickeler Markt 1
Ort: Bürgersaal des Sud- und Treberhauses
2008/0172 Hausmeisterhilfskräfte (1 Euro-Jobber) an Eickeler Schulen
- Anfrage des Bezirksverordneten Klaus Eckholt vom 29.02.2008 -
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage Die Linke
Verfasser:Klaus Eckholt
Federführend:FB 11 - Rat und Bezirksvertretungen Beteiligt:Gebäudemanagement Herne
Bearbeiter/-in: Fischer, Bernd  FB 31 - Schule und Weiterbildung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Sachverhalt:

Sachverhalt:

Laut WAZ vom 29. Februar 2008 sind zurzeit 53 sogenannte 1 Euro-Jobber als Hausmeisterhilfskräfte in Herner Schulen beschäftigt.

 

In diesem Zusammenhang bitte ich die Verwaltung um die Beantwortung folgender Fragen:

 

1.       Sind an allen Eickeler Schulen Hausmeisterhilfskräfte eingesetzt?

 

2.       Wie viele reguläre Hausmeister waren laut Stellenbesetzungsplan im Jahr 2004 an Eickeler Schulen incl. Springerstellen eingesetzt? Wie viele sind es zurzeit?

 

3.       Gibt es Planungen zur weiteren Personalkostensenkung durch Einsparung regulärer Hausmeisterstellen incl. Springer?

 

4.       Wie hat die Verwaltung gegenüber der ARGE die Zusätzlichkeit der Hilfshausmeistertätigkeiten begründet?

 

 

Herr Tschöke antwortet:

 

1.  An der Südschule, der Förderschule Dorneburg und der Realschule an der Burg sind keine Hausmeisterhilfskräfte eingesetzt (3 von 11 Schulen). Insgesamt sind an 8 Schulen 10 Hilfskräfte eingesetzt.

 

2.  In 2008 sind an Eickeler Schulen insgesamt 8 Hausmeister und 2 Hauswartinnen eingesetzt. Im Jahr 2004 waren inklusive der Springerkräfte lt. Stellenübersicht des GMH 9 Hausmeister und 1 Hauswartin eingesetzt. Eine Hausmeisterstelle wurde danach in eine Hauswartinnenstelle umgewandelt (Südschule).

 

3.  Durch Gebäudeverbünde sollen Synergieeffekte erzielt werden, d.h. Hausmeister betreuen zukünftig im Verbund mehrere Gebäude. Damit wird erreicht, dass auch bisher unversorgte Gebäude einen Ansprechpartner haben. Der Wegfall oder die Umwandlung von Hausmeisterstellen richtet sich nach dem Bedarf.

 

4.  Die Zusätzlichkeit bei der Anforderung der Hausmeisterhilfskräfte wurde damit begründet, dass bei der Verbesserung des Erscheinungsbildes ein ständiger Bedarf besteht und Schönheitsreparaturen im Rahmen der Bauunterhaltung nicht mehr durchgeführt werden. Fahrradwachen konnten nach dem Wegfall von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nicht mehr gestellt werden und der Schutz der Zweiräder an Schulen war nicht mehr gewährleistet. Die Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln kann durch Hilfskräfte unterstützt und somit schneller durchgeführt werden.

 

 

Herr Eckholt möchte wissen, ob durch das neue Hausmeisterkonzept zusätzlich Stellen geschaffen werden oder ob wieder 1-Euro-Jobber eingesetzt werden.

Herr Tschöke geht davon aus, dass es keine zusätzlichen Stellen geben wird.