Herr Becker teilt folgenden Sachstand mit:

 

Im Bauabschnitt 2 (Am Alten Amt –Solbad) sind die Gleisbauarbeiten auf der nördlichen Seite abgeschlossen.

Am kommenden Wochenende wird hier der Gleisumbau erfolgen.

Ab dem 04.02.08 werden auf der südlichen Seite die Kanalbauarbeiten (Hauptstr. 151 -187), parallel hierzu die Straßenbauarbeiten von „Am Solbad“ Richtung Kurhausstraße vorangetrieben.

 

Zurzeit werden im Bauabschnitt 6 (Einkaufsbereich Eickel) die Montagearbeiten für die Stromversorgung von Seiten der Stadtwerke durchgeführt. Voraussichtlich können die jetzt noch offenen Baugruben bis zum Ende der 5. Kalenderwoche geschlossen werden.

 

Im Bauabschnitt 7 (Johanniskirche bis Eickeler Str.) sind die Kanalbauarbeiten komplett abgeschlossen.

Die Arbeiten für die Versorgungsträger und Leerrohrverlegung  sind auf der westlichen Seite (Eickel-Center) ebenfalls abgeschlossen.

Derzeit werden hier die Bordsteinanlagen, die Straßeneinläufe und die Schienenentwässerung verlegt.

 

Im Bereich Eickeler Markt bis Auf der Wenge laufen die Straßenbauarbeiten auf der südlichen Seite (Tiefbunker); parallel dazu laufen auch die Bauarbeiten (Straße und Gehweg) auf der westlichen Seite der Straße Auf der Wenge. Eine Änderung der Verkehrsführung in diesem Bereich ist erfolgt.

 

Zum Bauabschnitt Kreisverkehr Hordeler Straße/Magdeburger Straße/Riemker Straße ist zu sagen, dass der Anschluss der Hordeler Straße fertiggestellt ist.

Es laufen bereits die Arbeiten der Gelsenwasser AG in der Magdeburger Straße vor dem Haus Mies. Die gegenüberliegende Fahrbahn ist bereits fertig, ebenso der Gehweg auf der Eickeler Straße (Seite Evonik/Degussa).

 

 

Frau Majchrzak-Frensel fragt, warum am St. Jörgen-Platz (Bunker) der halbe Parkplatz weggerissen wurde.

 

Die Beantwortung der Frage wird – nach Aussage von Herrn Becker – nachgereicht.

 

Frau Majchrzak-Frensel möchte weiterhin wissen, ob die Bereiche (z. B. am Eickeler Markt), die durch die Arbeiten in Mitleidenschaft gezogen wurden (Poller defekt, Laternen abgerissen etc.), nach Abschluss der Arbeiten wiederaufgearbeitet werden.

 

Herr Becker antwortet, dass grundsätzlich alle Mängel dokumentiert werden und im Anschluss an die Arbeiten in Ordnung gebracht werden sollen, wenn es möglich ist.

 

Herr Barzik fragt, ob es einen neuen Sachstand zur Verlegung der Haltestelle der Linie 368 gibt.

Auch möchte er wissen, ob das „Durchfahrt verboten“- Schild in Höhe der AOK - aus Richtung Wanne kommend – entfernt werden kann. Die meisten Autofahrer fahren trotz des Schildes durch; auch besteht die Frage nach der Notwendigkeit und ob man nicht wenigstens bis zur Kirche die Straße freigeben kann, um dort links abbiegen zu können.

 

Die Beantwortung der Fragen wird – nach Aussage von Herrn Becker – nachgereicht.

 

Herr Barzik gibt an, dass Herr Lieder in der Vergangenheit zugesagt hat, die Notwendigkeit der durchgezogenen Linie vom Wanne-Eickel Hbf. bis Haus Mies zu überprüfen. Gleichzeitig fragt er, ob es möglich ist, die Markierungspläne im DIN A 4-Format zu Protokoll zu geben.

 

Herr Becker wird prüfen, ob dieses möglich ist.

 

(Anmerkung der Schriftführerin:  Die Pläne können nicht in DIN A 4-Format zu Protokoll gegeben werden, da bei diesem Format nichts zu erkennen wäre. Es wird geprüft, inwieweit die großen Markierungspläne für die bereits fertig gestellten Bauabschnitte den Fraktionsvorsitzenden und Einzelmitgliedern übersandt werden können.)

 

Herr Paulus merkt an, dass auf der Hauptstraße Schilder stehen, dass Parken mit Parkscheibe in der Zeit von 9.00 – 18.00 Uhr für 1 Stunde möglich ist. Es gibt aber auch Regelungen 09.00 – 17.00 Uhr für 2 Stunden. Die Geschäftsleute am Eickeler Markt fragen, ob dies dort auch möglich ist.

Auch fragt er nach der Möglichkeit die Parkplätze dort schräg anzulegen.

 

Herr Becker sagt bezüglich der Schrägaufstellung, dass diese Parkplätze dann schlechter angefahren werden können und man die „normale“ Anlegung belassen sollte.

 

Herr Paulus fragt, ob auf der Hauptstraße vor dem Geschäft „Arntz“ eine Ladezone existiert. Wenn ja, dann stellt sich die Frage, ob dies durch ein Schild ausgewiesen werden müsst.

 

Herr Becker sagt eine Überprüfung zu.