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Beschluss |
N i e d e r s c h r i f t
über die Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz am 22.11.2000 im
kleinen Sitzungssaal (Raum 214) des Rathauses Herne
Sitzungsdauer: 16.00 Uhr - 16.58 Uhr
Vorsitz: Frau Wagner
Schriftführung: Frau Firlej
Anwesend sind
die Stadtverordneten:
Frau Eckmann
Herr Emons
Herr Gleba
Herr Hetmann für Herrn Bollmann
Herr Janetzki
Herr Kleinhubbert
Frau Klemczak für Frau Dymke
Herr Kondering für Herrn May
Frau Koschin für Frau Hahn
Frau Lukas
Herr Schulz
Herr Sobieski
Herr Umbach
Frau Wagner
Frau Wasmuth
Herr Wippich
die Sachkundigen
Bürger mit Stimmrecht:
Herr Ahrens
Herr Thiele
Frau Vethacke
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von der Verwaltung:
Herr SR Nowak, Dez. IV
Herr Nobert, StA. 18
Herr Padligur, StA. 18 bis
16.38 Uhr
Herr Pawlicki, StA. 18
Frau Firlej, StA. 18
Nicht anwesend sind:
Herr SV Schlender
Die Vorsitzende begrüßt
die Anwesenden und stellt den form- und fristgerechten Zugang der Einladung
sowie die Beschlussfähigkeit fest.
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Bericht über die
Änderungen des Landschaftsgesetzes NW
2. Umsetzung des
Reitwegekonzeptes der Stadt Herne
hier: Ausweisung einer
Reitwegetrasse durch den Gysenberger Wald
3. Sachstandsbericht
zum Projekt "Beratung und Betreuung von BürgerInnen und Betrieben zum
Förderprogramm des Landes zur Verbesserung der Abwasserentsorgung im Herner
Stadtgebiet"
4. Sachstandsbericht
Regenwassermanagement
5. Ökologische
Aufwertung des ehemaligen Fischereigewässers im Landschaftsschutzgebiet
Düngelbruch - Anfrage der SPD-Fraktion vom 30.10.2000 -
6. Entsiegelungskonzept /
Entsiegelungsmaßnahme Böckenbusch - Anfrage der SPD-Fraktion vom 13.11.2000
7. Mitteilungen der
Vorsitzenden und der Verwaltung
8. Anfragen der
Ausschussmitglieder
Nichtöffentlicher Teil
1. Modellprojekt
"Ökologische Stadt der Zukunft";
hier: Vergabe eines Werkvertrages
für die Fortsetzungsmaßnahme "Projektmanagement und
Öffentlichkeitsarbeit"
2. Mitteilungen der
Vorsitzenden und der Verwaltung
3. Anfragen der
Ausschussmitglieder
1. Bericht
über die Änderungen des Landschaftsgesetzes NW
- Vorlage Nr. 2000.988 -
Herr
SR Nowak erläutert die Vorlage.
Frau
SV Wasmuth fragt, wieviele Bewirtschaftungs- und Gestattungsverträge die Stadt
Herne inzwischen mit Landwirten und Verbänden abgeschlossen hat und welche
Inhalte diese Verträge haben.
Herr
Pawlicki erklärt, dass bisher 4 Gestattungsverträge mit Landwirten
abgeschlossen wurden, die zu einer extensiven Bewirtschaftung städtischer
Flächen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der ökologischen Aufwertung,
führen sollen.
Beschluss:
Der
Ausschuss für Umweltschutz nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis: Bericht
zur Kenntnis genommen
2. Umsetzung
des Reitwegekonzeptes der Stadt Herne
hier: Ausweisung einer Reitwegetrasse
durch den Gysenberger Wald
- Vorlage Nr. 2000.984 -
Herr
SR Nowak erinnert zunächst an die erstmalige Einbringung des Reitwegekonzeptes
im Jahre 1997 und weist darauf hin, dass es sich um das erste Reitwegekonzept
im Ruhrgebiet handelt, welches mit Hilfe verschiedener Grundstückseigentümer
umgesetzt wird.
Die
ausgewiesenen Reitwege haben eine Länge von ca. 15 km. Einziges
"Problemstück" dieses Reitwegenetzes ist die Teilstrecke von ca. 250
m eines Mittelweges im Bereich des Gysenberges, der von Läufern genutzt wird.
Es ist geplant, diesen Bereich als alleinigen Reitweg auszuweisen mit der
Folge, dass dieser Abschnitt nicht mehr als Laufstrecke genutzt werden kann.
Frau
SV Wasmuth bedankt sich bei der Verwaltung für die im Rahmen des
Reitwegekonzeptes geleistete Arbeit und fragt, wann das Gesamtkonzept
vorgestellt wird.
Herr
Pawlicki erklärt, dass es beabsichtigt ist, nach Erhalt der Fördermittel des
Landes, das Gesamtkonzept vorzustellen.
Der
Ausschuss für Umweltschutz empfiehlt der Bezirsvertretung Sodingen, folgenden
Beschluss zu fassen:
Beschluss:
Die
Bezirksvertretung Sodingen stimmt der Ausweisung eines ca. 250 m langen
Teilstücks des "Mittelweges" als Reitwegetrasse zu mit der Folge,
dass dieser Abschnitt als Laufstrecke zukünftig nicht mehr zur Verfügung steht.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
dafür: 19
3. Sachstandsbericht
zum Projekt "Beratung und Betreuung von BürgerInnen und Betrieben zum
Förderprogramm des Landes zur Verbesserung der Abwasserentsorgung im Herner
Stadtgebiet"
- Vorlage Nr. 2000.986 -
Herr
Padligur erläutert die Vorlage.
Frau
SV Lukas fragt, ob für das neue Bad Südpool eine Kreislaufführung des Wassers
geplant ist, um den Frischwasserbedarf und auch das Abwasseraufkommen
abzusenken.
Herr
Padligur erklärt, dass er diese Frage nicht spontan beantworten kann. Die
Beantwortung wird in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz
erfolgen.
Herr
SV Schulz bittet Herr Padligur um Beantwortung der nachfolgenden Fragen zum
Projekt "Sanierung und Installation von Kleinkläranlagen".
Frage 1:
Ist
es richtig, dass die Funktionalität der auf Herner Stadtgebiet vorhandenen
Kleinkläranlagen (KKA) bisher nicht geprüft wurde, z. B. ob sie den allgemein
anerkannten Regeln der Technik entsprechen?
Frage 2:
Ist
es aufgrund dessen möglich, dass aus altersschwachen Zweikammerabsitzgruben
Abwässer nach unzureichender Vorreinigung in den Untergrund gelangen?
Frage 3:
Sind
überhaupt irgendwelche Missstände bezogen auf die Abwasserreinigung vom KKA
bekannt und wenn ja, sind ordnungsbehördliche Verfahren eingeleitet worden?
Frage 4:
Weshalb
hat die Stadtverwaltung nicht schon 1997 reagiert, als landesweit das Programm
zur Förderung der ökologischen und nachhaltigen Wasserwirtschaft installiert
wurde, welches den Ausbau und die Verbesserung der Reinigungsleistung von KKA
mit einem Pauschalbetrag von 750,-- DM je angeschlossene Anwohner förderte?
Da
das Programm zur Förderung der ökologischen und nachhaltigen Wasserwirtschaft
inzwischen überarbeitet fortgesetzt wird (sogar mit einem höheren
Grundförderbetrag) fordert Herr SV Schulz die Verwaltung auf, unverzüglich
beratend tätig zu werden und dem Ausschuss bis Mai 2001 zu berichten, was diesbezüglich
veranlasst worden ist.
Überdies
erbittet Herr SV Schulz einen Zustandsbericht über die Kleinkläranlagen, die in
Herne das häusliche Abwasser reinigen. Dieser Zustandsbericht sollte darlegen,
wie viele KKA nicht den Anforderungen an die allgemein anerkannten Regeln der
Technik entsprechen und welche Maßnahmen eingeleitet werden bzw. eingeleitet
worden sind, diesen Zustand zu beheben. Ferner bittet Herr SV Schulz
mitzuteilen, ob es bei allen KKA gravierende Mängel gibt, die eine sofortige
Stillsetzung bzw. Erneuerung dieser Anlagen notwendig machen.
Herr
Padligur sagt die Beantwortung des Fragenkataloges und das Erstellen des
Zustandsberichtes für die nächste Sitzung des Ausschusses für Umweltschutzes
zu.
Beschluss:
Der
Ausschuss für Umweltschutz nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis: Bericht
zur Kenntnis genommen
4. Sachstandsbericht
Regenwassermanagement
- Vorlage Nr. 2000.881 -
Herr
SR Nowak verweist auf die Vorlage und auf die vorliegende Broschüre
"Regenwassermanagement in bestehenden Siedlungsgebieten".
Herr
SV Janetzki bittet die Verwaltung, den Ausschuss, evtl. im Rahmen eines
Vortrages, darüber zu informieren, welche Erfahrungen bzw. Erkenntnisse bzgl.
der Auswirkungen des Regenwassermanagements auf das Grundwasser
(Verträglichkeit, Qualität) vorliegen.
Beschluss:
Der
Ausschuss für Umweltschutz nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis: Bericht
zur Kenntnis genommen
5. Ökologische
Aufwertung des ehemaligen Fischereigewässers im Landschaftsschutzgebiet Düngelbruch
- Anfrage der SPD-Fraktion vom 30.10.2000 -
- Vorlage Nr. 2000.997 -
Frau
SV Wasmuth verweist auf ihre schriftliche Anfrage.
Herr
SR Nowak nimmt wie folgt Stellung zu der ökologischen Aufwertung des ehemaligen
Fischereigewäsers im Landschaftsschutzgebiet Düngelbruch:
Die
Verwaltung hat 1998 aufgrund des kurzfristig vom Land Nordrhein-Westfalen
aufgelegten Sofortförderprogrammes zur ökologischen Strukturverbesserung in der
Emscherregion (ÖPEL) die ökologische Aufwertung des ehemaligen
Fischereigewässers geplant und durch die bürgerschaftlichen Gremien beschließen
lassen.
Ein
entsprechender Zuwendungsantrag auf Förderung wurde am 11.05.98 gestellt.
Die
Bezirksregierung Münster als Bewilligungsbehörde hat jedoch zunächst die
endgültige Entscheidung über die Gewährung von Fördermitteln ausgesetzt, da
aufgrund der kurzen zeitlichen Abgabefrist des Förderantrages die Art der
technischen Ausführung im Detail noch nicht bestimmt werden konnte.
Nachdem
die erforderlichen Voruntersuchungen (Einholen von Gutachten, Massenberechnung
der Schlammschichten, der möglichen Zuwegungen u. a.) abgeschlossen werden
konnten führte das Ergebnis dazu, dass die technische Ausführung in der geplanten
Form nicht oder nur mit erheblichen Mehrkosten realisiert werden kann. Mit
verschiedenen Fachfirmen und Fachämtern wurden daher andere mögliche
Lösungsansätze diskutiert.
Die
nunmehr geplante Änderung der technischen Ausführung soll in der Form erfolgen:
1. Herrichtung
einer Baustraße mit Entschädigungszahlungen an die Grundstückseigentümer für
die Zurverfügungstellung einer Zuwegung.
2. Im
westlichen Bereich des Gewässers soll ca. 10 m vor der vorhandenen Spundwand
ein vorgelagerter Wall aus schwimmendem Röhricht angelegt werden.
Damit
wird zwischem dem angelegten Röhrichtbereich und der Spundwand der Wasserkörper
befestigt, so dass die dann einsetzenden Sedimentablagerungen eine Verlandung
bewirken.
3. Die
steilen Abbruchkanten im Bereich der Uferzone zur Wasserlinie (nördlich) werden
durch Röhrichtmatten, die mit Kokoswalzen unterbaut und an den Uferhängen befestigt
werden, abgeflacht.
4. Die
Mittelinsel wird durch einen vorgelagerten Röhrichtwall in ihrer Fläche
vergrößert.
5. Im
südlichen Bereich wird aufgrund der erheblichen Schattenwirkung und der
geringen Lichtverhältnisse auf Röhrichtmatten verzichtet. Die steile Uferzone
wird in diesem Bereich mit Steinwalzen auf einer Länge von 80 m
abgeflacht.
Die
ursprünglich geplante Entschlammung des Gewässers ist aus ökologischer Sicht
nicht erforderlich und führt zudem bei Durchführung zu erheblichen Mehrkosten.
In
der Vergangenheit hatte die Gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft Herne im
Auftrag der Verwaltung bereits das umliegende Gelände sowie den Uferbereich
von Müll gereinigt und das Totholz, das eine technische Ausführung behindert,
entfernt.
Im
Winterhalbjahr 2000 werden nun Vorkehrungen getroffen, so dass nachdem dem
Änderungsantrag von der Bezirksregierung Münster entsprochen wird, im Winter
2000/2001 mit der Maßnahme begonnen werden kann.
Beschluss:
Der
Ausschuss für Umweltschutz nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis: Bericht
zur Kenntnis genommen
6. Entsiegelungskonzept
/ Entsiegelungsmaßnahme Böckenbusch - Anfrage der SPD-Fraktion vom 13.11.2000
- Vorlage Nr. 2000.1006
-
Frau
SV Wasmuth verweist auf ihre schriftliche Anfrage.
Herr
SR Nowak gibt zur Klärung des Sachverhaltes die nachfolgende Stellungnahme ab:
Die
Überarbeitung des Handlungskonzeptes zur Entsiegelung von Flächen in der Stadt
Herne ist abgeschlossen und in der Verwaltung abgestimmt. Das Konzept soll im
Januar 2001 den Bürgerschaftlichen Gremium zur Diskussion und Beschlussfassung
vorgelegt werden.
Bezüglich
der im Konzept enthaltenen Entsiegelungsmaßnahme "Am Böckenbusch" im
Abschnitt zwischen Kastanienallee und Landgrafenstraße im Stadtbezirk Eickel
ergibt sich folgender Sachstand:
Der
Projektentwickler THI hat gemäß den Bestimmungen der Baugenehmigung vor
Baubeginn eine Ersatzgeldzahlung, zweckgebunden für die Entsiegelungsmaßnahme
"Am Böckenbusch", geleistet. Hintergrund für die auf Wunsch des
Projektentwicklers geleistete Ersatzgeldzahlung war der Verzicht der Unteren
Landschaftsbehörde auf die Realisierung der Dachbegrünung in einer
Größenordnung von ca. 1.000 m², da die ökologische Wertigkeit einer
Entsiegelungsmaßnahme verbunden mit einer Aufforstung eindeutig höher zu bewerten
war, als die Durchführung einer Dachbegrünung.
Da
das Ersatzgeld für diese Maßnahme bereits von der unteren Landschaftsbehörde
vereinnahmt wurde, hat das Ausscheiden des Projektentwicklers auf die
Durchführung der Maßnahme keinen Einfluss.
Dennoch
kann mit der Realisierung dieser Entsiegelungsmaßnahme kurzfristig
voraussichtlich nicht gerechnet werden.
Das
im Raum Eickel an der Langekampstraße ansässige Bauunternehmen hat im Herbst
dieses Jahres ihre bereits im Jahr 1996 abgegebene positive Stellungnahme zu
diesem Entsiegelungsprojekt zurückgezogen, da kürzlich vom Zentralen Verwaltungsvorstand
aufgenommene Überlegungen zur anstehenden Neustrukturierung der Grundstücksflächen im Bereich Zeche
"General Blumenthal", Kraftwerk Shamrock und Betriebshof der o. g.
Bauunternehmung in einer Gesamtgrößenordnung von ca. 100 ha, ggf. Konsequenzen
für die Nutzungsnotwendigkeit des Straßenabschnittes "Am Böckenbusch"
im Abschnitt zwischen Kastanienallee und Landgrafenstraße nach sich ziehen.
Diese
Entsiegelungsmaßnahme muss deshalb solange zurückgestellt werden, bis Klarheit
über die Gesamtkonzeption dieses Raumes besteht.
Da
jedoch das vereinnahmte Ersatzgeld zeitnah zum Bau des Kinocenters ausgegeben
werden muss, ist es voraussichtlich notwendig, eine andere
Entsiegelungsmaßnahme zu realisieren.
Diese
Maßnahme steht noch nicht fest. Es ist hierfür die Beschlussfassung des Rates
der Stadt bezügl. des o. g. Handlungskonzeptes abzuwarten.
Beschluss:
Der
Ausschuss für Umweltschutz nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis: Bericht
zur Kenntnis genommen
7. Mitteilungen
der Vorsitzenden und der Verwaltung
- Besuch
der Firma Gelsenwasser in Haltern
Die
Ausschussvorsitzende, Frau Wagner, informiert die Ausschussmitglieder darüber,
dass die geplante Besichtigung des Wasserwerkes in Haltern für Mittwoch, den
06. Juni 2001, um 15.00 Uhr, terminiert wurde.
- Fällung
eines Baumes, Edmund-Weber-Str. 173
Die
schriftliche Stellungnahme des Optimierten Regiebetriebes Stadtgrün ist dem
Protokoll als Anlage beigefügt.
- Rodung
von Bäumen am Uhlenbruch
Die
schriftliche Stellungnahme des Optimierten Regiebetriebes Stadtgrün ist dem
Protokoll als Anlage beigefügt.
- Antrag
der Abfallentsorgungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH (AGR) auf Neugestaltung des
Nordbereichs der Zentraldeponie Emscherbruch (ZDE)
Die
schriftliche Mitteilung des Amtes für Umweltschutz ist dem Protokoll als Anlage
beigefügt.
8. Anfragen
der Ausschussmitglieder
- Mündliche
Anfrage von Frau SV Lukas zur Baumrodung Auf'm Kolm
Frau
SV Lukas fragt, ob für das Fällen von 5 Platanen im Bereich "Auf'm
Kolm" eine Genehmigung vorgelegen hat und ob diese Bäume nach der
Baumschutzsatzung gefällt werden konnten.
Herr
Pawlicki erklärt, dass die Genehmigung vom OR Stadtgrün erteilt wurde und
dass die Rodung nach der Baumschutzsatzung zulässig war. Eine entsprechende
Ersatzbepflanzung erfolgt auf dem betroffenen Gelände.
- Mündliche
Anfrage von Herrn SV Gleba zur Bepflanzung des Bahnhofsvorplatzes
Herr
SV Gleba fragt, warum statt der ursprünglich geplanten Bepflanzung des
Bahnhofsvorplatzes in Wanne mit Ahorn und Robinien jetzt die Bepflanzung mit
Ginkobäumen favorisiert wird.
Die
Beantwortung der Anfrage erfolgt in der nächsten Sitzung des Ausschusses für
Umweltschutz.