Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung am 20. Februar 2024 mit großer Mehrheit die „Konzeptstudie zur Konkretisierung der städtischen Zielvorstellung für das ehemalige Bergwerk General Blumenthal XI“ beschlossen.
mehr zur Meldung: Konzeptstudie zu General Blumenthal digital einsehbar
Der Eigentümer lässt an der Emscherstraße Wohnhäuser sanieren. Darunter befinden sich auch die Gebäude, die im Dezember 2022 von der Stadt Herne aufgrund massiver Mängel für unbewohnbar erklärt werden mussten.
mehr zur Meldung: Wohngebäude an der Emscherstraße werden saniert
Am Montag, 29. Januar 2024, beginnen umfangreiche Kanalerneuerungsarbeiten in der Castroper Straße — zwischen dem Sodinger Bach (Gewerkenstraße) und der Hunbergstraße - im Auftrag der Stadtentwässerung Herne GmbH & Co. KG.
Seit Montag, 1. Januar 2024, ist in Herne ein Klimacheck für private Bauvorhaben verpflichtend. Das hatte der Rat der Stadt Herne in seiner Sitzung am 12. Dezember 2023 beschlossen. Ein Check muss ab sofort jedem Bauantrag, der bei der Stadt Herne eingereicht wird, beigelegt werden.
mehr zur Meldung: Klimacheck für Bauvorhaben ist jetzt Pflicht
In einem Pressegespräch am Montag, 30. Oktober 2023, haben Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda, Dr. Siegbert Panteleit, SPE Standortentwicklung, Diane Krebietke, SKIBA Immobilien, Achim Wixforth, Geschäftsführer SEG, sowie Architekt Christian Eibert den Planungsstand für den „Wohnpark Grimberger Pier“ vorgestellt.
mehr zur Meldung: Grimberger Pier ermöglicht Wohnen am Wasser
Am Dienstag, 24. Oktober 2023, sind die Bagger angerollt, um am Florianweg, der früheren Werkshallenstraße, Platz zu schaffen für den Neubau der Feuer- und Rettungswache 1.
mehr zur Meldung: Abrissarbeiten für neue Feuerwache beginnen
Im kommenden Frühjahr scheiden mit Dr. Hans Werner Klee und Karlheinz Friedrichs gleich zwei Beigeordnete aus dem Dienst der Stadt Herne aus. Mit der Ratssitzung im September 2023 kann das erste Verfahren für die Neubesetzung beginnen.
Bis auf dem Gelände der ehemaligen Zeche General Blumenthal die Bagger rollen, werden zwar noch einige Jahre vergehen, doch die Weichen sind gestellt. Aus dem Strukturstärkungsrat gibt es positive Signale für die Beantragung von Fördermitteln aus dem „5-Standorte-Programm“. Damit soll die brachliegende Fläche von mehr als 25 Hektar entwickelt werden.
mehr zur Meldung: Entwicklung des Blumenthal-Areals: Fördermittel können beantragt werden