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Gemeinsames Handeln

Das Bürger-Selbsthilfe-Zentrum (BüZ) informiert über die Herner Selbsthilfe. Es vermittelt Kontakte zu den zahlreichen Herner Selbsthilfegruppen, die zu einer Vielzahl gesundheitlicher und sozialer Themen bestehen.

  • Das BüZ hilft bei der Neugründung von Selbsthilfegruppen.
  • Das BüZ betreut, begleitet und berät bestehende Selbsthilfegruppen.
  • Das BüZ vertritt auch das Anliegen der Selbsthilfe gegenüber anderen sozialen Diensten und Einrichtungen sowie gegenüber Öffentlichkeit und Politik.
  • Das BüZ ist regional und national vernetzt.

Besondere Angebote des BüZ:

Offenes Plenum

Im Offenen Plenum der Herner Selbsthilfegruppen treffen sich Mitglieder verschiedener Selbsthilfegruppen und Organisationen zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

Zum Offenen Plenum ist jeder interessierte Herner Bürger herzlich eingeladen. Das Offene Plenum trifft sich jeden 4. Montag im Monat um 16 Uhr im BüZ.

Beratungsgespräche

Die Mitglieder der Selbsthilfegruppen sind Experten in eigener Sache. Sie gestalten erfolgreich ihr Leben trotz der Einschränkungen, die ihre gesundheitliche oder soziale Situation mit sich bringt. In regelmäßig angebotenen Sprechstunden haben Interessierte im vertraulichen Gespräch Gelegenheit, von diesem Wissen der Selbsthilfevertreter zu profitieren und sich über den Umgang mit Krankheiten und/oder schwierigen sozialen Lagen zu informieren.

Themen und Zeiten der Sprechstunden erfahren Sie aus der Tageszeitung oder im BüZ (Telefon: 0 23 23 / 16 36 36).

Kontakt:
Stadt Herne – Fachbereich Gesundheit
Bürger-Selbsthilfe-Zentrum (BüZ)
Rathausstraße 6
44649 Herne
Telefon: 0 23 23 / 16 36 36
E-Mail: buez@herne.de
Internet: www.buez-herne.de

Die Herner Akademie für Selbsthilfe und Bürgerengagement ist eine gemeinsame Initiative des Bürger-Selbsthilfe-Zentrums (BüZ) und der Koordinierungsstelle Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Herne. Bürgerschaftliches Engagement – egal ob im Verein, in der Selbsthilfegruppe oder in Familie und Nachbarschaft – benötigt besondere Fertigkeiten, Informationen und spezielles Wissen. Diese Qualifikationen will die Akademie seit Frühjahr 2008 in regelmäßigen Informationsveranstaltungen, Fortbildungskursen und Gesprächskreisen vermitteln. Das Weiterbildungsangebot der Akademie richtet sich an alle interessierten Herner Bürgerinnen und Bürger. Besonders eingeladen sind jedoch Menschen, die sich bereits bürgerschaftlich engagieren oder zukünftig engagieren wollen. Darüber hinaus sind auch hauptberufliche Mitarbeiter sozialer und gesundheitlicher Einrichtungen und Dienste willkommen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Um Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird gebeten.

Themen und Zeiten der Veranstaltungen der Akademie erfahren Sie aus der Tageszeitung sowie im BüZ (Telefon: 0 23 23 / 16 36 36) oder in der Koordinierungsstelle Bürgerschaftliches Engagement (Telefon: 0 23 23 / 16 35 48).

Das Herner Bündnis gegen Depression e.V. ist eine Initiative, in der Ärzte, Selbsthilfegruppen, politisch Beauftragte, Seelsorge, Psychologen und Psychotherapeuten, Beratungsstellen und soziale Vereine zusammenarbeiten. Es möchte aufklären über das Krankheitsbild Depression, fortbilden und über Hilfsangebote und Behandlungsmöglichkeiten informieren. In Zukunft sollen Vorträge und Schulungen angeboten werden, beispielsweise für Ärzte, Lehrer, Pflegekräfte, Unternehmen, Mitarbeiter in Beratungstätigkeiten und andere Zielgruppen.

Geschäftsstelle:
Sankt Marien-Hospital Eickel
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Marienstraße 2
44651 Herne

Koordination:
Simone Roth
Telefon: 0 23 25 / 3 74 - 1 15
Telefax: 0 23 25 / 3 74 - 1 49
E-Mail: gegen-depression-herne@web.de

Die Beratungsstelle bietet psychologische Hilfestellungen für Menschen, die Probleme in ihrer Partnerschaft oder anderen menschlichen Beziehungen haben oder mit beruflichen oder persönlichen Schwierigkeiten kämpfen, für die sie augenblicklich allein keine Lösung finden. In Gesprächen mit Einzelnen, Paaren oder Familien werden gemeinsam Wege aus Konflikten und Krisen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der belastenden Situationen gesucht. Für diese Gespräche wird eine geringe Kostenbeteiligung erhoben.

Einmal jährlich, in der Regel im Herbst, findet in der Beratungsstelle eine Trauergesprächsgruppe statt. Dieses Gruppenangebot beinhaltet 8 Termine in wöchentlichem Abstand in der Zeit von 17 bis 19 Uhr. Jedes Treffen hat ein vorgegebenes Thema. Eine fortlaufende Teilnahme ist sinnvoll. Die Gruppe umfasst maximal 10 Teilnehmer.

Abgesehen von diesem Gruppenangebot besteht das ganze Jahr über die Möglichkeit, als Trauernde oder Trauender in die Beratungsstelle Einzelberatungen wahrzunehmen. Hierzu ist eine Anmeldung telefonisch oder persönlich nötig. Hierbei fällt ein geringer Kostenbeitrag an.

Kontakt:
Diakonisches Werk Herne
Evangelische Beratungsstelle für Ehe-, Partnerschafts- und Lebensfragen
sowie Schwangerschaftskonfliktberatung
Schaeferstraße 8
44623 Herne
Telefon: 0 23 23 / 5 30 48

Der Caritasverband Herne e.V. bietet betroffenen Bürgern die Teilnahme in der Gruppe trauernde Angehörige an. In dieser Gruppe sind all diejenigen Menschen herzlich willkommen, die kürzlich den Tod eines Verwandten oder Freundes verkraften mussten und noch darunter leiden. Der Leiter dieser Gruppe ist ein erfahrener Gesprächspartner und wird dadurch helfen, indem er jedem bewusst macht, wie diese besondere Trauer auszuleben und zu bewältigen ist. Nähere Informationen über Zeit und Ort des Treffpunktes dieser Gruppe erhalten Sie beim Caritasverband Herne.

Kontakt:
Caritasverband Herne e.V.
Hauptstraße 311
44649 Herne
Telefon: 0 23 25 / 92 80 20
Telefax: 0 23 25 / 92 80 11

Das Trauernetzwerk Herne ist ein Zusammenschluss von Vertretern verschiedener Institutionen und Initiativen, die Trauernden in der Region durch unterschiedliche Angebote unterstützen und begleiten. Trauer hat vielfältige Formen und tritt bei jedem Verlust, den Menschen erleiden, in irgendeiner Weise auf. Weitere Informationen über die einzelnen Mitglieder des Trauernetzwerkes Herne sowie deren Arbeitsinhalte können Sie bei der Geschäftsstelle des Trauernetzwerkes Herne erfahren.

Kontakt:
Trauernetzwerk Herne
Wiescherstraße 24
44623 Herne
Telefon: 0 23 23 / 4 98 - 23 07
Telefax: 0 23 23 / 4 98 - 23 59
E-Mail: k.rehrmann@evk-herne.de

Der Selbsthilfebeirat der Stadt Herne wurde per Beschluss des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Familie und des Haupt- und Finanzausschusses und des Rates der Stadt Herne im Jahre 1995 gegründet. Ziel des Selbsthilfebeirates ist die Förderung der Herner Selbsthilfebewegung sowie die Verbreitung und Festigung des Gedankens gesundheitlicher und sozialer Selbsthilfe in der Herner Bevölkerung und im örtlichen sozialen System. Durch den Selbsthilfebeirat wird eine träger-, fach- und problemübergreifende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Selbsthilfe sowie eine gemeinsame Initiierung und Umsetzung zielgerichteter Selbst- und Mithilfeaktivitäten sichergestellt. Der Selbsthilfebeirat ist wesentlich in die Entscheidungsfindung mit einbezogen, indem er über Anträge zur finanziellen Förderung der Herner Selbsthilfegruppen gemäß den hierfür geltenden Förderrichtlinien der Stadt Herne entscheidet.

Darüber hinaus hat der Selbsthilfebeirat die Aufgabe, den Rat der Stadt Herne und seine Ausschüsse sowie die Bezirksvertretungen in allen Fragen der Selbsthilfe durch Anregungen, Empfehlungen und Stellungnahmen zu beraten. Der Selbsthilfebeirat setzt sich aus 7 Vertretern und Vertreterinnen der Herner Selbsthilfegruppen, die aus dem Kreis der Gruppen gewählt sind und nach Möglichkeit den Bereichen Sucht- und Gesundheitsselbsthilfe sowie Selbsthilfe in besonderen Lebenslagen sowie aus weiteren 4 Vertretern und Vertreterinnen aus der Verwaltung und den Wohlfahrtsverbänden zusammen.

Informationen über den Selbsthilfebeirat der Stadt Herne erhalten Sie beim Fachbereich Gesundheit der Stadt Herne.

Kontakt:
Stadt Herne – Fachbereich Gesundheit
Abteilung Gesundheitsförderung und Gesundheitsplanung
Rathausstraße 6
44649 Herne
Telefon: 0 23 23 / 16 - 31 21
E-Mail: pippa.goch@herne.de

Der Rat der Stadt Herne hat im Jahre 1993 auf der Grundlage des Planes „Älter werden in Herne“ die Gründung eines Netzwerkes der Altenarbeit beschlossen. Hierzu gehört auch der Seniorenbeirat der Stadt Herne.

Er versteht sich als Vertretung und Sprachrohr der circa 45.000 Bürgerinnen und Bürger über 60 Jahre. Er setzt sich aus 17 stimmberechtigten Mitgliedern zusammen, die beweisen wollen, dass die Älteren von heute aktive Bürgerinnen und Bürger sind. Sie werden aus dem Kreis der ehrenamtlich tätigen Senioren von allen in der Altenarbeit in der Stadt Herne tätigen Organisationen, Verbänden und Institutionen nominiert und sind damit aktiv an der Planung und Ausgestaltung der Altenarbeit vor Ort beteiligt.

Der Seniorenbeirat (PDF, 294 KB) nimmt folgende Aufgaben wahr:

  • Die Vertretung von Senioreninteressen in Ausschüssen und Gremien (unter anderem in der Herner Pflegekonferenz, in der Landesseniorenvertretung NRW e.V. sowie im Programmbeirat des Volkshauses Röhlinghausen). Sein Vorsitzender gehört außerdem dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie des Rates der Stadt Herne an.
  • Die Beratung der Gremien der Altenarbeit, des Rates und der Stadtverwaltung in allen altersrelevanten Fragen wie offene, ambulante und stationäre Altenhilfe, Wohnungswesen, Verkehrsprobleme, Kulturangebote und vieles mehr.
  • Anregungen, Vorschläge und Stellungnahmen zur Planung der zukünftigen Altenarbeit.
  • Durch den Seniorenbeirat soll die aktive Beteiligung der Senioren gewährleistet und der reiche Erfahrungsschatz der älteren Bürgerinnen und Bürger für die örtliche Altenpolitik genutzt werden.

Wenn auch Sie

◾Ihre Lebenserfahrung in die Gemeinschaft einbringen möchten,

◾Vorschläge, Wünsche, Anregungen oder Kritik äußern wollen,

dann suchen Sie den Kontakt zu den Mitgliedern dieses Seniorenbeirates.

Sie sind im Rahmen Ihrer Möglichkeiten für Sie da und freuen sich auf Ihren Anruf.

Informationen rund um den Seniorenbeirat der Stadt Herne erhalten Sie über die Geschäftsstelle im Fachbereich Soziales der Stadt Herne.

Stadt Herne – Fachbereich Soziales
Koordinationsstelle für Altenhilfe
Hauptstraße 241
44649 Herne
Telefon: 0 23 23 / 16 35 26
Telefax: 0 23 23 / 16 32 38
E-Mail: ralf.bittokleit@herne.de

Der VdK ist ein großer Sozialverband. Er ist ein Interessenvertreter der Kriegs- und Wehrdienstopfer, der Behinderten und Rentner, der Unfallverletzten, der Sozialhilfeempfänger und Hinterbliebenen. Der VdK hilft Ihnen nicht nur bei Anträgen, sondern berät, betreut und vertritt Sie bei Behörden und Sozialgerichten in Fragen des Sozialrechts. Bei einem außerordentlichen Kreisverbandstag Ende 2000 beschlossen die Delegierten der Kreisverbände Bochum, Gelsenkirchen und Herne einen Zusammenschluss ihrer drei Kreisverbände zum neuen Kreisverband „Mittleres Ruhrgebiet“. Dieser wurde nach langer Zeit der Vorbereitung zum 1. Januar 2002 ins Leben gerufen.

VdK Kreisverband Mittleres Ruhrgebiet
Geschäftsstelle Herne
Kronprinzenstraße 38
44623 Herne
Telefon: 0 23 23 / 45 98 94

VdK Kreisverband Mittleres Ruhrgebiet
Geschäftsstelle Wanne-Eickel
Overhofstraße 6a
44649 Herne
Telefon: 0 23 25 / 79 56 89
E-Mail: gs-wanne-eickel@vdk.de

Aufgabenbereich und Klientel des Sozialverbandes Deutschland (ehemals Reichsbund) haben sich im Laufe der Jahrzehnte geändert. 1917 als Selbsthilfeorganisation für Kriegsopfer und Hinterbliebene gegründet, macht sich der Sozialverband Deutschland (SoVD) heute außerdem für Rentnerinnen und Rentner, behinderte und chronisch kranke Menschen, alle Sozialversicherten, Pflegebedürftige und Sozialhilfeempfänger und Arbeitsunfallverletzte stark. Wesentliches Merkmal des Sozialverband Deutschland ist seine Arbeit als Dienstleistungsverband, von der in ganz Deutschland rund 500.000 Mitglieder profitieren.

Sozialverband Deutschland (SoVD)
Kreisverband Herne – Geschäftsstelle
Langekampstraße 22
44652 Herne
Telefon: 0 23 25 / 3 32 71
Telefax: 0 23 25 / 3 32 71

2022-11-09